HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Glossar im Lebenswerk, Hauptwerk"

Kontext: Stichwortverzeichnis. Glossar.

In den unterschiedlichen Kontexten stehen gleichlautende Begriffe häufig in anderen Zusammenhängen und werden jeweils nur im jeweiligen Zusammenhang behandelt. Der Kontext "Glossar" führt die Verwendungen von gleichen, ähnlichen und verwandten Begriffen zusammen. Gleichzeitig teilen die Glossare die Themen in ihre Bedeutungszusammenhänge auf.

Es werden nur wesentliche Begriffe und Stichworte aufgeführt, die im Lebenswerk sich wie rote Fäden hindurchziehen.

Das Stichwortverzeichnis erleichtert auch, Quellen zu bestimmten Themen im Lebenswerk leichter zu finden. Insbesondere werden auch bessere Ergebnisse bei den Suchhilfen möglich.

Werden die im Glossar enthaltenen Stichworte in Suchhilfen verwendet, ergeben sich in der Regel so zahlreiche Treffer, dass kaum erkannt werden kann, welcher Treffer für das aktuell interessierende Thema relevant ist. Die Logik der Suchmaschinen, besonders häufig aufgerufene Seiten in den Suchergebnissen "oben" anzuzeigen, sagt im Rahmen des Lebenswerkes wenig über die tatsächliche Relevanz aus. Die Suchen lassen sich jedoch verfeinern.

Führt der Aufruf eines Stichwortes zum "richtigen" Kontext, ist in der Regel der Rahmen geboten, innerhalb dessen das Themengebiet gestaltet ist.

Führt der Aufruf eines Stichwortes zu einem ungeeigneten Kontext, wird dies in der Regel sofort erkannt. Mit der "Zurück-Funktion" zum Kontext "Glossar" stehen andere Stichworte zur Verfügung, die dann zu anderen Ergebnissen führen.

Fehlen Stichworte, führen sinnverwandte häufig zu ausreichenden Startergebnissen. Wenn nicht, ist das Themengebiet im Lebenswerk nicht behandelt oder eben nur im gefundenen Umfang. Der Weg zu anderweitigen Suchen mit Ergebnissen, die hoffentlich den Erwartungen entsprechen, ist kurz. Die Rückkehr zum Lebenswerk und gegebenenfalls zur Auswahl eines anderen Stichworts ist in der Regel immer möglich.


Der Einsatz der Glossare wird sich immer mehr als nützlich erweisen, wenn durch die Arbeiten mit einzelnen Themengebiete deren Verortungen in den Glossaren "gelernt" wurde. Die Suchwege werden verkürzt und die bereits bekannten Themen ohne Umwege wieder gefunden.

Der Kontext "Glossar" erweist sich auch als Brücke zwischen den Kontexten. Über das Stichwortverzeichnis ist themenorientiert ein Wechsel zwischen allen Kontexten sofort möglich. Der ansonsten übliche Weg, um zwischen Kontexten zu wechseln, wird verkürzt: Es sind keine neuen Anmeldungen erforderlich.

Die Navigation innerhalb der einzelnen Kontexte wird durch den Kontext "Glossar" erweitert um die Navigation zu den anderen Kontexten.


Mahnungen:

Jedes im einem Glossar aufgeführte Themengebiet ist in der Regel weiter untergliedert. Über die Glossare werden die ergänzenden Komponenten themenzentriert erreicht.

Mit den Glossaren sind rasche Themenwechsel und Wechsel der Kontexte (Bezüge, Themengebiete und Wissensgebiete) in schneller Abfolge möglich. Es ist deshalb dringend zu empfehlen, jede Auswahl, aber auch wirklich jede, mit bewusster Absicht zu machen. Empfehlenswert sind vor der Auswahl, sich ein paar Gedanken zu machen, was das Ergebnis der Auswahl sein soll. Entspricht die ausgewählte Information der Erwartung, kann zügig weitergearbeitet werden. Passt das aufgerufene Ergebnis nicht zur Erwartung, richtet sich die Aufmerksamkeit von selbst auf die eigentlichen Fragen und Anliegen.


Für Geübte:

Die Substanz des Lebenswerkes lässt sich weiter erschließen, wenn die Glossare mit den Zufallsfunktionen und den Suchhilfen verbunden werden. Es empfiehlt sich, sich dabei jeweils nur auf ein Stichwort oder eine Frage oder Anliegen zu begrenzen. Dadurch werden auch die Lücken, Brüche, Doppelungen und Widersprüche im Lebenswerk offensichtlich, was nur dazu anregt, die immer möglichen Ergänzungen vorzunehmen.